Massive Holzbank mit Steintisch vor blühendem Holunder.

Nach dem Tag der offenen Gartentür…

..ist vor dem Tag der offenen Gartentür. Wobei bei mir die (nicht vorhandene) Gartentür für meine Workshop- und Vortragsgäste immer offensteht! Morgen vor allem für die Anfänger*innen im Naturgarten, die die Grundelemente und wichtigsten Aspekte eines naturnahen Gartens kennenlernen möchten. Jede*r ist willkommen, mit allen Fragen und Bedenken, Ideen und Wünschen! Wir spazieren gemütlich durch meinen Garten und reden über das, was ihn zum naturnahen Garten macht.

Beim gestrigen Tag der offenen Gartentür hatte ich einige interessante Gespräche über die Schönheit der Scabiosen, den Nutzen der Ochsenzunge und die Eleganz der Sonnentropfen-Nachtkerze, die von der Wuchsform überhaupt nicht wie eine Nachtkerze aussieht. Aber ihre Blüten verraten sie. Es war schön zu sehen, dass es viele Menschen gibt, die sich für einen naturnahen Garten begeistern und die Vielfalt genießen können!

Vielfältig kann auch der Winter im eigenen Gemüsegarten sein! Am 3. Juli gibt es dann auf besonderen Wunsch eine Wiederholung des Workshops „Frisches Gemüse auch im Winter“. Es ist auch höchste Zeit die Wintergemüse auszusäen – nur bei Salaten können wir uns noch Zeit lassen. An diesem Abend geht es nicht nur um die klassischen Wintergemüse, sondern auch um rote Bete, Karotten und Kopfsalat. Um nur einige zu nennen.

Inzwischen steht auch der Zeitplan für die Workshops ab der 2. Julihälfte – aber davon später!